Das Neue Palais - Pompöser Schlussakkord des Barock
Das Neue Palais (© Florian Müller-Klug)
Das Schlossprojekt Friedrich des Großen
Nach dem Abschluss des Hubertusburger Friedens 1763 ließ Friedrich der Große nur wenig Zeit verstreichen, um mit den Neuen Palais die brandenburg-preußische Residenzlandschaft um einen weiteren prachtvollen Bau zu bereichern. Dabei war das Vorhaben an sich nicht neu. Bereits im Jahr seines Regierungsantritts 1740 hatte es erste Überlegungen Friedrichs und seines Vertrauten und Architekten Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff für ein riesiges Palais du Roy im Rahmen der Pläne für das so genannte Forum Fridericianum am Boulevard Unter den Linden in Berlin gegeben. [1]
Friedrich bestimmte dann allerdings Potsdam und nicht Berlin zu seiner ständigen Residenz und nahm das Schlossprojekt nach Potsdam mit, wo er sich mit dem Schloss Sanssouci zunächst eine private Residenz nach Plänen von Knobelsdorff errichten ließ. Nach dessen Tod erarbeiteten Gottfried Büsing und Heinrich Ludwig Manger Baupläne für das Schlossprojekt. Der Siebenjährige Krieg verhinderte erst einmal die Umsetzung. Friedrich hat sich während der Kriegsjahre wohl auch nochmals für einen neuen Standort entschieden. Dieser befand sich nun am westlichen Rande des Parks Sanssouci. [2] In Fortführung der ursprünglichen Querachse des Parks, die damit zur Längsachse wurde, setzte Friedrich hier mit dem Neuen Palais den pompösen Schlussakkord des unter seiner Herrschaft realisierten Garten- und Bauprogramms in Potsdam-Sanssouci.
Baugeschichte des Neuen Palais
Oberbaurat Johann Ludwig Manger berichtet in seiner Baugeschichte von Potsdam aus dem Jahr 1789, dass »nach des Königs Befehl alles in größter Geschwindigkeit vollführet werden sollte«. [3] Daher war Friedrich an allen Vorschlägen interessiert, mit den sich der Bauablauf beschleunigen ließ. So wurde z.B. für den zügigen Materialtransport ein heute noch in Fragmenten erhaltener schiffbarer Kanal von der Havel bis zur Baustelle geführt. Die ebenso zeitaufwendige, wie kostspielige rote Ziegelfassade, die dem Neuen Palais ein holländisches Gepräge geben sollte, wurde nach Fertigstellung des ersten Bauabschnitts aufgrund von Lieferverzögerungen nur noch durch Anstrich imitiert - was auch auf verblüffende Weise gelungen ist. [4]
Besonders problematisch war der Baugrund. Die vom König ausgesuchte Baustelle war so feucht, dass man, so Manger, »auf dieser Stelle in nassen Jahren mit dem Kähne hätte fahren können«. Gerade deshalb war ein den Umständen entsprechend aufwendiges Fundament von Nöten, damit bei »hohen Wasser solches nicht in die Zimmer laufen könnte«. Bei einer Baustelleninspektion empfand Friedrich aber das Fundament als zu hoch und befahl, es wieder abzutragen - wie er es bereits beim Schloss Sanssouci mit dramatischen Folgen getan hatte. Zum Glück erwiesen sich die Baumeister Büring und Manger als findig im Täuschen des Königs: Die Bauleute leisteten dem Befehl des Königs nur solange folge, wie der Monarch vor Ort war. Kaum aber hatte er die Baustelle verlassen wurde das Abtragen des Fundaments sofort beendet und durch die Aufschüttung von Erde die wirkliche Höhe des Fundaments kaschiert. Dieser Zuwiderhandlung erwies sich im Nachhinein als richtig, da »nach vollendeten Bau«, so Manger, »das Grundwasser etliche Mal bis nahe an das Mittel der Gewölbe im Erdgeschoss« gestanden hat. [5]
Nach dem Weggang von Büring aufgrund von wiederholten Meinungsverschiedenheiten mit dem König übernahm Carl von Gontard 1765 die Bauleitung. Da der Außenbau des Schlosses bereits weit fortgeschritten war, liegt Gontards Anteil im wesentlichen in der Disposition und Gestaltung der Innenräume. Zusammen mit Jean Laurent de Geay hat Gontard auch die Communs entworfen, die beiden westlich dem Neuen Palais vorgelagerten prachtvollen Wirtschaftsgebäude. [6]
Architektur des Neue Palais
Das Neue Palais (Abb 1.) erscheint heute als eine zweieinhalbgeschossige Dreiflügelanlage, deren 25-achsige Fassadengliederung hauptsächlich durch den Wechsel von rötlichem Ziegelsteinmuster und kannelierten korinthischen Pilastern aus Sandstein in Kolossalordnung geprägt ist. Die Attika ist als Balustrade ausgeführt. Jeweils in der Verlängerung der Kolossalpilaster befindet sich ein Postament mit einer Attika-Skultpur. Bei den Fenstern des Mezzaningeschosses handelt es sich »Ochsenaugen« die mit geflügelten Genienköpfen bekrönt sind.
Der fünfachsige Mittelrisalit des Corps de Logis ist auf der Garten- und Hofseite mit Ausnahme der Giebelreliefs identisch ausgeführt und jeweils um eine halbe Achse herausgeschoben. Drei Fensterachsen dieser beiden Mittelvorlagen werden jeweils von einem Dreiecksgiebel überspannt. Die Mittelrisalite werden zusätzlich durch die zu Köpfen ausgestalteten Schlusssteine der Rundbogenfenster bzw. Fenstertüren im Erdgeschoss hervorgehoben. Eine gewaltige, funktionslose Hauptkuppel bildet den Abschluss des Mittelbaus. Die beiden kleinen eingeschossigen achtachsigen pavillonartigen Nebenflügel werden ebenfalls je von einer Kuppel bekrönt. Zwei kleine mittlere Balkone zur Hof- und zur Gartenseite im Zentrum der Mittelrisalite sind die einzige wirkliche Auflockerung der Fassaden.
Architektur der Communs
Die Communs (Abb. 2) bilden den prachtvollen Abschluss der Parkanlage Sanssouci nach Westen und sollten ursprünglich auch den Blick zu den hinter dem Park befindlichen Sumpfflächen verstellen. Beide Communs entsprechen einem gleichen äußeren Aufbau und sind auf die Ehrenhofflügel des Neuen Palais ausgerichtet. Die zweieinhalbgeschossigen Bauten werden bestimmt durch ein stark rustiziertes Sockelgeschoss. Darüber folgt ein Hauptgeschoss mit Mezzanin. Haupt- und Mezzaningeschoss werden durch vorgestellte korinthische Säulen zusammengefasst. Der neunachsige Baukörper ist durch eine Kuppel bekrönt. Zwei große geschwungene Seitentreppen führen über das Sockelgeschoss hinauf zur Beletage. Unter einem vorgestellten mit einem Dreiecksgiebel bekrönten Portikus befindet sich der Haupteingang. Das Dach ist durch eine als Balustrade ausgeführte Attika mit Postamenten und Attika-Skulpturen verdeckt. Die beiden Communs werden durch eine große Halbrundkolonnade mit korinthischer Säulenordnung und einem triumphbogenartigen zentral gelegenen Durchgang miteinander verbunden. Zusammen mit den Seitenflügeln des Neuen Palais Rahmen die Communs einen großen Ehrenhof ein. [7]
Architektonische Vorbilder
Die Architektur des Neuen Palais zieht noch einmal alle Register des hochbarocken Residenzbaus, der außerhalb Preußens schon durch den Klassizismus abgelöst worden war. So orientieren sich die Baumeister und der sich zum Baumeister berufen fühlende König bei dem Neuen Palais an englischen und holländischen Vorbildern, deren Realisierung schon einige Jahrzehnte zurücklag. Die holländische Bauweise hat in Potsdam bereits seit Friedrich Wilhelm I. - insbesondere mit dem Holländischen Viertel - eine gewisse Tradition und wird am Neuen Palais in Form der niederländischen Backsteinarchitektur erneut aufgegriffen. Der Backsteineffekt und das breite Format des Baukörpers mit den integrierten Mittelrisaliten und den durchlaufenden Ochsenaugen im Mezzaningeschoss erinnern an den neuen Flügel des englischen Königsschlosses Hampton Court, das Christopher Wren 1689-1694 für den Oranierkönig William III. errichtet hat. Die straffe Gliederung der Fassade durch die korinthischen Kolossalpilaster und das Abklingen der Gartenfront in kleinen überkuppelten Endpavillons verweisen wiederum auf John Vanbrughs Castle Howard in Yorkshire (1699-1712). [8]
Funktion des Neuen Palais
Das Neue Palais war von Friedrich dem Großen als ein Prestigebau gedacht, der Preußens neue Rolle unter den mächtigen Europas verkünden sollte, wie es Friedrich selbst mit seinem Begriff der »Fanfaronade» (»Prahlerei«) bekräftigte. [9] Darüber hinaus diente das Gebäude zur Zeit Friedrich des Großen als prunkvolles Sommergästehaus für die Mitglieder der Hohenzollerndynastie in dem glanzvoll gefeiert werden konnte, so programmatisch veranschaulicht durch drei die Hauptkuppel des Palastes bekrönende Grazien: Aglaia »die Glänzende«, Euphrosyne »der Frohsinn« und Thalia »die Festfreude«. Zu den alljährlichen Festwochen reisten die Besucher, in erster Linie die Geschwister von König Friedrich und deren Familien, die aus unterschiedlichen deutschen und europäischen Herrscherhäusern stammten, und handverlesene Mitglieder des Berliner Hofes zwischen April und Oktober an. Friedrichs unverheiratete Schwester Amalie fungierte dann als Dame des Hauses - die Anwesenheit der Königin Elisabeth Christine von Braunschweig war vom König ausdrücklich nicht erwünscht. [10]
Friedrich selbst wohnte während Festwochen in der Königswohnung, heute auch Friedrichswohnung genannt, die anderen Familienmitglieder und Gäste in entsprechenden Apartments oder Gästezimmern im Palais oder in den Communs. Das Neue Palais bildete bei den Festlichkeiten die prächtige Bühne für das Aufeinandertreffen der Dynastie, von dem die Öffentlichkeit durch eine umfassende Hofberichterstattung in Kenntnis gesetzt wurde. Potential und Macht der Dynastie und damit des dynastischen Fürstenstaates wurden bei diesen Ereignissen im Neuen Palais sinnbildlich und öffentlichkeitswirksam demonstriert, sowohl in den eigenen Herrschaftsbereich hinein, als auch als machtpolitische Demonstration nach Außen. [11]
Funktion der Communs
Die Communs beherbergten zur Zeit Friedrich des Großen die für das Abhalten glanzvoller Feierlichkeiten und die Unterbringung fürstlicher Gäste notwendigen Wirtschaftsräume, wie Bratküche, Großer Küche und Kammern für Porzellan und Silber. Im südlichen, dem Communs gegenüber der Königswohnung, fand sich all das wieder, was für den Hof des Königs notwendig war. Der nördliche Communs hatte dagegen seine Bestimmung für die Gäste des Neues Palais. Hier wohnten beispielsweise die mitgereisten Bediensteten. In beiden Gebäuden befanden sich ebenfalls Gästewohnungen für die Kavaliere, die während der Festwochen im Neuen Palais nicht unterkommen konnten. [12]
Bauplastik und Ikonographie des Neuen Palais
Die Schaufunktion des Prestigebaus zeigt sich nicht zuletzt an der überreichen skulpturalen Ausstattung des Gebäudes. Bei der hohen Anzahl der Skulpturen - auf dem Neuen Palais (ohne Communs) befinden sich 150 Attikafiguren und 148 Fassadenskulpturen - ist es schwer möglich ein kohärentes ikonographisches Programm auszumachen - dies war sicherlich auch nicht intendiert. [13]
Aufschluss geben aber die Skulpturen an den hervorgehobenen Bereichen des Gebäudes, so beispielsweise am Mittelrisalit der Gartenseite. Die sechs sich hier befindlichen Fassadenskulpturen stellen von Süd nach Nord folgende mythologische Figuren dar: Theseus und Ariadne, Thetis und Achilles, Odysseus und Diomedes, Herakles und Prometheus, Iason und Medea sowie Kirke und Odysseus. Bei all diesen Helden handelt es sich um Sterbliche, die sich allein durch ihre Taten unsterblich machten oder zu Halbgöttern wurden, was ohne Zweifel zur Verherrlichung des Bauherrn des Schlosses dienen sollte. Besonders hervorgehoben wird der Perseusmythos, den die vier Attikaskultpuren des Mittelrisalites der Gartenseite thematisieren: 1) Perseus kämpft mit dem Seeungeheuer (dabei Amor); 2) Perseus, Medusa, Pegasus und Athena; 3) Perseus kämpft mit Phineus; 4) Perseus befreit Andromeda (dabei Amor). Das Giebelrelief stellt ebenfalls den Mythos des Perseus dar, wobei der Giebel von einem Akroter in Form einer Skulptur der Siegesgöttin Nike bekrönt wird. Die Abbildung der gesamten Geschichte des Perseus im Mittelfeld des Neuen Palais mit der Bekrönung des Giebels durch die Siegesgöttin, ist hier als eine Apotheose Friedrichs II. zu lesen, die exemplarisch für siegreiches Heldentum steht. [14]
Das Figurenprogramm des Aussenbaus des Neuen Palais lässt auf die Absicht des Bauherrn schliessen, sich mit dem Gebäude ein Denkmal als siegreichen Feldherrn, als triumphierenden Helden des Siebenjährigen Krieges zu setzen. Diese Deutung wird durch das programmatische auf Friedrich bezogene »Nec soli cedit« (»Selbst der Sonne weicht er nicht«) als Inschrift an den Kartuschen der Mittelrisalite unterstrichen. [15]
Innenräume des Neue Palais
Die Innenräume und die Raumanordnungen sind ganz für die Funktion des Gebäudes als Gäste- und Festpalast ausgelegt. Neben zahlreichen Gästezimmern u.a. im nördlichen Nebenflügel, dem Hofdamenfügel, befinden sich im Neuen Palais Wohnungen für Mitglieder der Hohenzollerndynastie und Gäste. Die durchweg prachtvolle Ausstattung und Innengestaltung der Innenräume unterstreicht abermals den Prestigecharakter des Palastes. Die Bestimmung des ikonographischen Programms der skulpturalen Ausstattung des Aussenbaus, die Apotheose Friedrich des Großen als Triumphator im Siebenjährigen Krieg, wird im Inneren des Gebäudes auf mannigfaltige Weise fortgesetzt. So war es auch ausschließlich Friedrich selbst, der die architektonische Ausgestaltung, die Möblierung und die Auswahl der Kunstwerke in sämtlichen Räumen festlegte. [16]
Am prächtigsten ist die Königswohnung ausgestaltet. Auch die Ausstattung der Königswohnung mit Gemälden, Textilien, Porzellanen, Spiegeln, Kristallleuchten und vergoldeten und versilberten Möbeln sowie den exotischen Schildpattmöbeln ist noch etwas üppiger als die der anderen Apartments im Palais. Zusätzlich hebt die immens lange Enfilade (Raumflucht) vom Eingang am Ehrenhof bis zu den Privaträumen des Königs, die Königswohnung hervor. Das Durchschreiten des Vestibül, des Grottensaals, der Marmorgalerie, der Blauen- und Fleischfarbenen Kammer, des Konzertzimmers, der Rosa Kammer und des Schlafzimmer bis zum Schreibkabinett umfasst neun prunkvoll ausgestattete Räume, denen noch vier weitere folgen. Auf Wunsch Friedrichs weicht die Enfilade allerdings vom ursprünglichen barocken Prinzip der geraden Blickachse durch in einer Flucht angeordnete Türen ab. Die Durchgänge sind im Neuen Palais zum Teil versetzt angelegt, laut Manger, um Zugluft zu vermeiden. Möglicherweise aber auch, um im Sinne eines Ritardando, eines bewusst eingesetzten Verzögerns der Bewegung und Verlängerns des Aufenthalts in den einzelnen Räumen, deren Bestaunen durch den Besucher zu verstärken. [17]
Im Neuen Palais gab es mit der Marmorgalerie, der Oberen Galerie, dem Grottensaal und dem Marmorsaal vier prächtige Festsäle. Die räumlichen Möglichkeiten für das kulturelle Rahmenprogramm der Festlichkeiten bildeten die vier Konzertzimmer und das Schlosstheater im Theaterflügel.
Anmerkungen
[1] Hans-Joachim Giersberg, Friedrich als Bauherr. Studien zur Architektur des 18. Jahrhunderts in Berlin und Potsdam, Berlin 2001 (unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1986), S. 120-121.
[2] Klaus Dorst, Das Neue Palais von Sanssouci. Architektonischer Schlussakkord des friderizianischen Zeitalters, in: Friederisiko. Friedrich der Große. Die Ausstellung, hg. von der Generaldirektion der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin–Brandenburg, München, S. 280-282.
[3] Heinrich Ludwig Manger, Baugeschichte von Potsdam, Bd. 2, Berlin 1789, S. 256.
[4] Dorst, S. 283.
[5] Heinrich Ludwig Manger, Baugeschichte von Potsdam, Bd. 2, Berlin 1789, S. 256.
[6] Stefan Heinz, Das Neue Palais von Sanssouci, Berlin 2000, S. 20.
[7] Ebd., S. 63-65.
[8] Alfred P. Hagemann, Zitat und Kopie bei Friedrich II., in: Friederisiko. Friedrich der Große. Die Ausstellung, hg. von der Generaldirektion der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin–Brandenburg, München 2012, S. 178.
[9] Dorst, S. 282.
[10] Karoline Zielosko, Verwandtenbesuch. Das Neue Palais als Bühne dynastischer Selbstinszenierung, in: Friedrich der Große und die Dynastie der Hohenzollern. Beiträge des fünften Colloquiums in der Reihe „Friedrich300“ vom 30. September / 1. Oktober 2011, hg. von Michael Kaiser und Jürgen Luh, URL: http://www.perspectivia.net/publikationen/friedrich300-colloquien/friedrich-dynastie/zielosko_verwandtenbesuch, abgerufen am 28.11.2014.
[11] Ebd.
[12] Heinz, S. 63-65.
[13] Saskia Hüneke, Bauten und Bildwerke im Park Sanssouci. Amtlicher Führer, Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (Hg.), 1. Aufl., Berlin 2000, S. 222-248.
[14] Saskia Hüneke, »Nec Soli Cedit« - Dekoration und Bauskulptur am Neuen Palais, in: Friederisiko. Friedrich der Große. Die Ausstellung, hg. von der Generaldirektion der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin–Brandenburg, München, S. 290-292.
[15] Ebd. S. 291.
[16] Henriette Graf, Das Neue Palais König Friedrichs des Großen. Funktion, Nutzung, Raumdisposition und Möblierung, 1763-1784, in: Wie friderizianisch war das friderizianische Zeremoniell, Raumdisposition und Möblierung ausgewählter europäischer Schlösser am Ende des Ancien Régime. Beiträge des fünften Colloquiums in der Reihe „Friedrich300“ vom 2. Juni 2012, hg. von Henriette Graf und Nadja Geißler, URL: http://www.perspectivia.net/publikationen/friedrich300-colloquien/friedrich_friderizianisch/galerie/Graf_Palais, abgerufen am 28.11.2014.
[17] Ebd.